Angebot
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Klassische Spieltherapie
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Kreatives Sandspiel
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Traumdeutung
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Gesprächspsychotherapie
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Entspannungsmethoden
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Stress reduzierende Verfahren
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Lösungsorientierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
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Erfahrung mit Hypnotherapie und Verhaltenstherapie
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Elternberatung und Begleitung in schwierigen Situationen
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Online- und Telefonsprechstunden

Behandlungen

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AD(H)S – Therapie und Begleitung
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Angst- und Panikstörungen
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Belastende Ereignisse
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Bindungsstörungen
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Einnässen / Einkoten
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Entwicklungsverzögerungen
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Depression
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Dissoziative Störungen
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Erschöpfung
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Psychosomatische Störungen
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Schulische Schwierigkeiten
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Schulverweigerung
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Verlust/Trauer
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Zwänge
Finanzierung der Therapie über die Grundversicherung Ihrer Krankenkasse, IV oder Selbstzahler (Tarif: SFr. 150.00 / Std.)
Ausbildung
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2022 – heute Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, praxis am zug, Stäfa
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2020 – 2022 Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Praxis Handschin, Meilen
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2007 – 2020 Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, praxis am zug, Stäfa
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2007 Co-Gründerin der praxis am zug, Stäfa
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2000 – 2007 Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Stäfa
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BSc in Angewandter Psychologie an der ZHAW, Zürich
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2000 Diplom in Analytischer Psychologie für Kinder und Jugendliche, C.G. Jung-Institut, Küsnacht
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5 Jahre Teilzeitarbeit auf einer Wohngruppe in einer kinderpsychiatrischen Klinik
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Primarlehrerin, Kanton Bern
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Kontakt und Vorgehen
Anmeldung telefonisch oder per Mail. Das Erstgespräch findet in der Regel mit dem Kind und beiden Elternteilen statt. Wir lernen uns gegenseitig kennen und Sie können offen über die aktuelle Situation sprechen, da ich der Schweigepflicht unterliege. Manchmal macht es auch Sinn, wenn das Erstgespräch ohne das Kind stattfindet, gerade wenn die Situation sehr schwierig und problembeladen ist. Das ist selbstverständlich auch möglich.
Nach dem Erstgespräch suchen wir vier bis fünf Termine, wo ich aus diagnostischen Gründen mit dem Kind alleine arbeite. Es kommen unterschiedliche Testverfahren zum Einsatz, je nach Problemstellung. Oft lasse ich das Kind etwas zeichnen, ein Sandbild erstellen oder einen schriftlichen Test absolvieren. Die Ergebnisse werden ausgewertet und mit den Eltern besprochen. An diesem Gespräch wird eine Diagnose gestellt und einen Behandlungsplan abgemacht. Danach beginnt die eigentliche Therapie- und Behandlungsphase des Kindes.
